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   BFH, 11.03.1976 - VIII R 212/73   

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https://dejure.org/1976,519
BFH, 11.03.1976 - VIII R 212/73 (https://dejure.org/1976,519)
BFH, Entscheidung vom 11.03.1976 - VIII R 212/73 (https://dejure.org/1976,519)
BFH, Entscheidung vom 11. März 1976 - VIII R 212/73 (https://dejure.org/1976,519)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Ansiedlungsbeitrag - Gründung neuer Ansiedlungen - Gebäudeherstellungskosten - Aufwendungen für Grund und Boden

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 9 Abs. 1 Nr. 7, § 7

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 118, 437
  • DB 1976, 1314
  • BStBl II 1976, 449
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 24.11.1967 - VI R 302/66

    Kanalbaubeitrag - Hauseigentümer - Kanalanschlußgebühr - Aufwendungen auf den

    Auszug aus BFH, 11.03.1976 - VIII R 212/73
    Als Aufwendungen auf den Grund und Boden hat der BFH ferner die von Grundstückseigentümern zu leistenden Beiträge zum Bau der gemeindlichen Grundstücksentwässerung angesehen (Urteile vom 3. August 1966 IV 290/63, BFHE 86, 710, BStBl III 1967, 600; vom 24. November 1967 VI R 302/66, BFHE 91, 42, BStBl II 1968, 178, und vom 6. Juli 1972 VIII R 20/72, BFHE 106, 311, BStBl II 1972, 790), weil diese Beiträge das Grundstück bebaubar machten und deshalb den Wert des Grund und Bodens ein für allemal steigerten.

    Das läßt sich dem Urteil des BFH VI R 302/66 entnehmen, in welchem die Aufwendungen für den Anschluß des Gebäudes an den gemeindlichen Kanal den Herstellungskosten des Gebäudes zugerechnet wurden, und dem BFH-Urteil VIII R 65/72, in welchem Anliegerbeiträge u. a. wegen ihres fehlenden Sachbezugs zur Bebauung als Aufwand für den Grund und Boden angesehen wurden.

  • BFH, 19.02.1974 - VIII R 65/72

    Anliegerbeitrag - Grundstückseigentümer - Anspruch der Gemeinde - Nachhaltige

    Auszug aus BFH, 11.03.1976 - VIII R 212/73
    Anliegerbeiträge zur Erstanlage einer Straße (BFH-Urteil vom 18. September 1964 VI 100/63 S, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85) und zum Ausbau einer Ortsstraße (BFH-Urteil vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72, BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337) hat der BFH im Hinblick auf den sich aus diesen Erschließungsmaßnahmen für das Grundstück ergebenden Wertzuwachs und den fehlenden Sachbezug dieses Aufwands zur Bebauung als Aufwand für den Grund und Boden oder als Aufwand für ein gegenüber dem Grundstück gesondertes Wirtschaftsgut angesehen, das wie der Grund und Boden nicht absetzbar sei (BFH-Urteil vom 29. Juni 1965 VI 253/64 U, BFHE 83, 219, BStBl III 1965, 580).

    Das läßt sich dem Urteil des BFH VI R 302/66 entnehmen, in welchem die Aufwendungen für den Anschluß des Gebäudes an den gemeindlichen Kanal den Herstellungskosten des Gebäudes zugerechnet wurden, und dem BFH-Urteil VIII R 65/72, in welchem Anliegerbeiträge u. a. wegen ihres fehlenden Sachbezugs zur Bebauung als Aufwand für den Grund und Boden angesehen wurden.

  • BFH, 29.04.1965 - IV 403/62 U

    Behandlung eines Wegebeitrags an eine Gemeinde als ein aktivierungspflichtiges

    Auszug aus BFH, 11.03.1976 - VIII R 212/73
    Dementsprechend hat der BFH den Erschließungsbeitrag eines Erbbauberechtigten als Aufwand für den Erwerb des Erbbaurechts behandelt (Urteil vom 22. Februar 1967 VI 295/65, BFHE 88, 285, BStBl III 1967, 417) und den entsprechenden Aufwand eines Grundstückspächters als Kosten für die Anschaffung eines besonderen Wirtschaftsguts, das auf die Dauer der Pacht abschreibbar sei (Urteil vom 29. April 1965 IV 403/62 U, BFHE 82, 461, BStBl III 1965, 414).
  • BFH, 18.09.1964 - VI 100/63 S

    Anliegerbeiträge als Anschaffungskosten

    Auszug aus BFH, 11.03.1976 - VIII R 212/73
    Anliegerbeiträge zur Erstanlage einer Straße (BFH-Urteil vom 18. September 1964 VI 100/63 S, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85) und zum Ausbau einer Ortsstraße (BFH-Urteil vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72, BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337) hat der BFH im Hinblick auf den sich aus diesen Erschließungsmaßnahmen für das Grundstück ergebenden Wertzuwachs und den fehlenden Sachbezug dieses Aufwands zur Bebauung als Aufwand für den Grund und Boden oder als Aufwand für ein gegenüber dem Grundstück gesondertes Wirtschaftsgut angesehen, das wie der Grund und Boden nicht absetzbar sei (BFH-Urteil vom 29. Juni 1965 VI 253/64 U, BFHE 83, 219, BStBl III 1965, 580).
  • BFH, 22.02.1967 - VI 295/65

    Zahlung des Erschließungsbeitrags durch den Erbbauberechtigten als

    Auszug aus BFH, 11.03.1976 - VIII R 212/73
    Dementsprechend hat der BFH den Erschließungsbeitrag eines Erbbauberechtigten als Aufwand für den Erwerb des Erbbaurechts behandelt (Urteil vom 22. Februar 1967 VI 295/65, BFHE 88, 285, BStBl III 1967, 417) und den entsprechenden Aufwand eines Grundstückspächters als Kosten für die Anschaffung eines besonderen Wirtschaftsguts, das auf die Dauer der Pacht abschreibbar sei (Urteil vom 29. April 1965 IV 403/62 U, BFHE 82, 461, BStBl III 1965, 414).
  • BFH, 03.08.1966 - IV 290/63
    Auszug aus BFH, 11.03.1976 - VIII R 212/73
    Als Aufwendungen auf den Grund und Boden hat der BFH ferner die von Grundstückseigentümern zu leistenden Beiträge zum Bau der gemeindlichen Grundstücksentwässerung angesehen (Urteile vom 3. August 1966 IV 290/63, BFHE 86, 710, BStBl III 1967, 600; vom 24. November 1967 VI R 302/66, BFHE 91, 42, BStBl II 1968, 178, und vom 6. Juli 1972 VIII R 20/72, BFHE 106, 311, BStBl II 1972, 790), weil diese Beiträge das Grundstück bebaubar machten und deshalb den Wert des Grund und Bodens ein für allemal steigerten.
  • BFH, 06.07.1972 - VIII R 20/72

    Hauseigentümer - Kanalbaubeitrag - Kanalanschlußgebühr - Aufwendungen auf Grund

    Auszug aus BFH, 11.03.1976 - VIII R 212/73
    Als Aufwendungen auf den Grund und Boden hat der BFH ferner die von Grundstückseigentümern zu leistenden Beiträge zum Bau der gemeindlichen Grundstücksentwässerung angesehen (Urteile vom 3. August 1966 IV 290/63, BFHE 86, 710, BStBl III 1967, 600; vom 24. November 1967 VI R 302/66, BFHE 91, 42, BStBl II 1968, 178, und vom 6. Juli 1972 VIII R 20/72, BFHE 106, 311, BStBl II 1972, 790), weil diese Beiträge das Grundstück bebaubar machten und deshalb den Wert des Grund und Bodens ein für allemal steigerten.
  • BVerwG, 14.05.1969 - IV C 37.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 11.03.1976 - VIII R 212/73
    Demgemäß hat das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 14. Mai 1969 IV C 37.67 (Deutsches Verwaltungsblatt 1970 S. 83) entschieden, daß § 17 AnsG keine Grundlage biete, Ansiedlungsleistungen für Erschließungsfolgelasten zu erheben, die ausschließlich durch den mit der Ansiedlung verbundenen Bevölkerungszuwachs und nicht durch die Lage des Vorhabens im Außenbereich verursacht werden, und § 9 des Kommunalabgabengesetzes Schleswig-Holstein vom 10. März 1970 (Gesetzessammlung Schleswig-Holstein II 6640 -- 1), aufgrund dessen Ansiedlungsbeiträge erhoben werden, nachdem das Ansiedlungsgesetz außer Kraft gesetzt worden ist, stellt auf die Belegenheit des Grundstücks im Außenbereich nicht mehr ab.
  • BFH, 09.12.1965 - IV 62/63 U

    Anrechnungsfähigkeit eines Ansiedlungsbeitrages als Betriebsausgabe oder im Falle

    Auszug aus BFH, 11.03.1976 - VIII R 212/73
    Im Fall des Urteils des BFH vom 9. Dezember 1965 IV 62/63 U (BFHE 84, 524, BStBl III 1966, 191) hatte den Ansiedlungsbeitrag der Erwerber eines unbebauten Grundstücks gezahlt, nachdem der Ansiedlungs- und Leistungsbescheid auf ihren Antrag der Verkäuferin des Grundstücks erteilt worden war.
  • BFH, 29.06.1965 - VI 253/64 U

    Steuerliche Berüchsichtigung der Zahlung eines Zuschusses zum Ausbau eines Weges

    Auszug aus BFH, 11.03.1976 - VIII R 212/73
    Anliegerbeiträge zur Erstanlage einer Straße (BFH-Urteil vom 18. September 1964 VI 100/63 S, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85) und zum Ausbau einer Ortsstraße (BFH-Urteil vom 19. Februar 1974 VIII R 65/72, BFHE 111, 496, BStBl II 1974, 337) hat der BFH im Hinblick auf den sich aus diesen Erschließungsmaßnahmen für das Grundstück ergebenden Wertzuwachs und den fehlenden Sachbezug dieses Aufwands zur Bebauung als Aufwand für den Grund und Boden oder als Aufwand für ein gegenüber dem Grundstück gesondertes Wirtschaftsgut angesehen, das wie der Grund und Boden nicht absetzbar sei (BFH-Urteil vom 29. Juni 1965 VI 253/64 U, BFHE 83, 219, BStBl III 1965, 580).
  • BFH, 16.11.1982 - VIII R 175/79

    Änderung des Gemeindeverhältnisses - Kommunalabgabengesetz -

    Nicht gefolgt werden könne dem Bundesfinanzhof - BFH - (Urteil vom 11. März 1976 VIII R 212/73, BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449), der den vergleichbaren Ansiedlungsbeitrag nach § 17 des Preußischen Ansiedlungsgesetzes (PrAnsG) als Gebäudeherstellungskosten angesehen habe.

    Der Senat hat in dem Urteil in BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449 den Ansiedlungsbeitrag nach § 17 PrAnsG als Gebäudeherstellungskosten beurteilt.

    In der Entscheidung in BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449 wurde bereits auf § 9 KAG und dessen Ähnlichkeit mit § 17 PrAnsG hingewiesen.

    Hiervon ausgehend möchte das FG einen Aufwand für den Grund und Boden annehmen, weil die Abgabe im Falle einer Vernichtung des Gebäudes nicht verlorengeht (siehe bereits das Urteil des FG vom 7. August 1973 III 44/72, EFG 1974, 10, das dem Urteil des Senats in BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449 voranging).

  • FG Münster, 06.02.2003 - 4 K 4164/00

    Anschaffungskosten Grund/Boden - Herstellungskosten Gebäude

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  • BFH, 12.11.1992 - IV R 59/91

    Fehlerhaftigkeit eines Bilanzansatzes

    Als Erhaltungsaufwand konnten allenfalls Beiträge abgezogen werden, die nicht die Nutzbarkeit des Grundstücks insgesamt verbesserten, sondern im Zusammenhang mit einer bestimmten Nutzung des Grundstücks standen (BFH-Urteile vom 11. März 1976 VIII R 212/73, BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449; vom 26. Februar 1980 VIII R 80/77, BFHE 130, 155, BStBl II 1980, 687; vom 24. Oktober 1979 VIII R 92/77, BFHE 129, 254, BStBl II 1980, 187; vom 25. August 1982 I R 130/78, BFHE 136, 409, BStBl II 1983, 38; vom 4. November 1986 VIII R 322/83, BFHE 148, 513, BStBl II 1987, 333); ein solcher Fall ist hier nicht gegeben.
  • BFH, 27.06.1990 - I R 18/88

    Herabsetzung der Körperschaftsteuer durch zusätzliche Sonderabschreibungen auf

    Dementsprechend hat der BFH in den Urteilen vom 11. März 1976 VIII R 212/73 (BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449) und vom 16. November 1982 VIII R 175/79 (BFHE 137, 314, BStBl II 1983, 212) die Zahlung von Abgaben an eine Gemeinde als Herstellungskosten der zu errichtenden Gebäude angesehen, wenn die Abgaben anfielen, um eine Baugenehmigung zu erhalten.

    In einem derartigen Fall ist der für die "Hinzurechnung" entstandene Aufwand so eng mit der Errichtung des Gebäudes verbunden, daß er den Herstellungskosten zuzurechnen ist (vgl. BFH in BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449).

    Die Zahlung ist nicht mit einem Erschließungsbeitrag vergleichbar, den die höchstrichterliche Rechtsprechung als nachträglichen Aufwand auf Grund und Boden qualifiziert hat (vgl. BFH in BFHE 118, 437, 440, BStBl II 1976, 449).

  • BFH, 26.02.1980 - VIII R 80/77

    Kostenbeitrag eines Fuhrunternehmers für den betriebsgerechten Ausbau einer

    Hiergegen richtet sich die Revision, zu deren Begründung die Klägerin vorträgt, daß Aufwendungen für eine bestimmte Nutzung des Grundstücks - wie in ihrem Falle - nicht als Aufwendungen für den Grund und Boden zu behandeln seien (Hinweis auf BFH-Urteil vom 11. März 1976 VIII R 212/73, BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449).

    Demgegenüber hat der erkennende Senat in den Urteilen vom 11. März 1976 VIII R 212/73 (BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449) und vom 24. Oktober 1979 VIII R 92/77 (BFHE 129, 254, BStBl II 1980, 187) zum Ausdruck gebracht, daß Aufwendungen, die sich auf eine besondere Nutzung des Grundstücks beziehen, nicht als Anschaffungskosten des Grund und Bodens behandelt werden können.

  • BFH, 04.11.1986 - VIII R 322/83

    Entwässerungsbeiträge für Ersatz einer eigenen Kläranlage sowie

    Stehen jedoch die Aufwendungen für erstmalige Einrichtungen im Zusammenhang mit einer bestimmten Nutzung des Grundstücks und mit den durch diese Nutzung erzielten Einkünften, dann mindern sie die durch die bestimmte Grundstücksnutzung erzielten Einkünfte (vgl. BFH-Urteile vom 11. März 1976 VIII R 212/73, BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449; vom 26. Februar 1980 VIII R 80/77, BFHE 130, 155, BStBl II 1980, 687; vom 24. Oktober 1979 VIII R 92/77, BFHE 129, 254, BStBl II 1980, 187, und vom 25. August 1982 I R 130/78, BFHE 136, 409, BStBl II 1983, 38).
  • FG Niedersachsen, 20.10.2009 - 15 K 472/08

    Abzug einer Entschädigungszahlung für die Übernahme einer Baulast als sofort

    Zwar würde nach der Rechtsprechung des BFH eine Bauauflage, aufgrund der die Baugenehmigung für ein Gebäude nur bei Schaffung einer weiteren Zufahrt erteilt werde, zur Begründung von Gebäudeherstellungskosten führen (vgl. BFH Urteile vom 27. Mai 1964 IV 149/62 S, BFHE 80, 5; BStBl. III 1964, 477, "zur Ablösung der Verpflichtung zum Bau von Einstellplätzen nach der Reichsgaragenordnung"; vom 11. März 1976 VIII R 212/73, BFHE 118, 437, BStBl. II 1976, 449, "Ansiedlungsbeiträge nach § 17 des Preußischen Gesetzes über die Gründung neuer Ansiedlungen vom 10. August 1904").
  • BFH, 08.03.1984 - IX R 45/80

    Ablösungen von Pkw-Stellplatzverpflichtungen sind auch bei bereits errichteten

    In diesem Urteil hat der VIII. Senat des BFH die Erhebung der Abgabe wegen der Änderung der Gemeindeverhältnisse nach § 9 des Schleswig-Holsteinischen Kommunalabgabengesetzes vom 10. März 1970 zu den Herstellungskosten des Gebäudes gerechnet (vgl. dazu Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 30. November 1983 VII C 78.72, BVerwGE 44, 202, 206; Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 12. Oktober 1978 2 BvR 154/74, BVerfGE 49, 343, 357), wie dies zuvor schon für den Ansiedlungsbeitrag nach § 17 des Preußischen Ansiedlungsgesetzes geschehen ist (vgl. BFH-Urteil vom 11. März 1976 VIII R 212/73, BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449).
  • BFH, 12.04.1984 - IV R 137/80

    Betriebsausgaben - Fußgängerzone - Zuschüsse

    Wenn im Streitfall die Errichtung der Fußgängerzone für die Klägerin zu einer Umsatzsteigerung und damit zu Vorteilen geführt habe, so seien jedoch nicht der Wert und die Nutzbarkeit des Grund und Bodens allgemein erweitert worden; die Vorteile stünden vielmehr in Zusammenhang mit einer bestimmten Nutzung des Grundstücks; die darauf zielenden Aufwendungen seien nicht dem Grund und Boden zuzurechnen, sondern sofort abzugsfähige Betriebsausgaben (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 11. März 1976 VIII R 212/73, BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449).
  • BFH, 16.11.1982 - VIII R 167/78

    Die auf Grund eines Kommunalabgabengesetzes von Grundstückseigentümern erhobenen

    Im ersten Falle mindern sie die durch die beistimmte Grundstücksnutzung erzielten Einkünfte, im letzteren Falle sind sie in der Regel Aufwendungen für den Grund und Boden und damit nachträgliche Anschaffungskosten des Grund und Bodens (vgl. BFH-Urteile vom 11. März 1976 VIII R 212/73, BFHE 118, 437, BStBl II 1976, 449; vom 26. Februar 1980 VIII R 80/77, BFHE 130, 155, BStBl II 1980, 687, beide mit weiteren Nachweisen; vom 24. Oktober 1979 VIII R 92/77, BFHE 129, 254, BStBl II 1980, 187 und vom 25. August 1982 I R 130/78, BFHE 136, 409).
  • BFH, 24.02.1981 - VIII R 153/79

    Vermietung - Erhaltungsaufwand - Hausanschluß

  • FG Berlin, 16.12.1996 - VIII 88/94
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